Lese-Ansicht

Neue Medikamente dank künstlicher Intelligenz

mit Prof. Andreas Keller, Leiter der Forschungsgruppe „Klinische Bioinformatik“ am HIPS

Am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung untersuchen Wissenschaftler:innen die Mechanismen von Infektionskrankheiten und ihrer Abwehr. Die Ergebnisse der Grundlagenforschung entwickeln wir systematisch in Richtung medizinischer Anwendung. Zu den wissenschaftlichen Fragestellungen, die wir bearbeiten, gehören:

  • Was macht Bakterien oder Viren zu Krankheitserregern?
  • Warum sind manche Menschen besonders empfindlich, andere dagegen widerstandsfähig gegenüber Infektionen?
  • Wie können wir in Infektionsprozesse eingreifen?
  • Wie übertragen wir unsere Erkenntnisse auf die Anwendung beim Menschen?

Zur Klärung solcher Fragen untersuchen wir Erreger, die medizinisch relevant sind oder die als Modell für die Erforschung von Infektionen genutzt werden können. Das Verständnis dieser Mechanismen wird dazu beitragen, Infektionskrankheiten durch neue Medikamente und Impfstoffe zu bekämpfen. Ziele

Aufgabe des Zentrums ist es, zur Bewältigung der Herausforderungen beizutragen, die Infektionskrankheiten im 21. Jahrhundert an Medizin und Gesellschaft stellen. Seine Forschungsschwerpunkte hat das HZI im Programm Infektionsforschung festgelegt. Das Programm legt besonderes Gewicht auf den Transfer von Forschungsergebnissen in die Anwendung, auf die individualisierte Infektionsmedizin und die Anwendung von Informations- und Datentechnologien für die Infektionsforschung.

Wenn ihr mehr über das HZI erfahren wollt, dann schaut doch einmal im Netz unter www.helmholtz-hzi.de vorbei.

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New drugs enabled by artificial intelligence

Prof. Andreas Keller, Head of the Research Group "Clinical Bioinformatics"

At the Helmholtz Centre for Infection Research, scientists investigate the mechanisms of infectious diseases and their defenses. We systematically develop the results of basic research towards medical applications. The scientific questions we work on include:

  • What turns bacteria or viruses into pathogens?
  • Why are some people particularly susceptible and others resistant to infections?
  • How can we intervene in infection processes?
  • How do we transfer our findings to application in humans?

To clarify such questions, we are investigating pathogens that are medically relevant or that can be used as models for research into infections. Understanding these mechanisms will contribute to combating infectious diseases with new drugs and vaccines.

Aims

The Centre's mission is to contribute to overcoming the challenges that infectious diseases pose to medicine and society in the 21st century. The HZI has defined its research priorities in the Infection Research Program. The program places particular emphasis on the transfer of research results into application, on individualized infection medicine and the application of information and data technologies for infection research.

If you would like to find out more about the HZI, take a look at www.helmholtz-hzi.de/en!

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Phagen - „Bakterienfresser“ gegen gefährliche Infektionen

mit Jun.-Prof. Dr. Jens Hör, Forschungsgruppenleiter "Molekulare Grundlagen von RNA-Phagen" am Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI)

Am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung untersuchen Wissenschaftler:innen die Mechanismen von Infektionskrankheiten und ihrer Abwehr. Die Ergebnisse der Grundlagenforschung entwickeln wir systematisch in Richtung medizinischer Anwendung. Zu den wissenschaftlichen Fragestellungen, die wir bearbeiten, gehören:

  • Was macht Bakterien oder Viren zu Krankheitserregern?
  • Warum sind manche Menschen besonders empfindlich, andere dagegen widerstandsfähig gegenüber Infektionen?
  • Wie können wir in Infektionsprozesse eingreifen?
  • Wie übertragen wir unsere Erkenntnisse auf die Anwendung beim Menschen?

Zur Klärung solcher Fragen untersuchen wir Erreger, die medizinisch relevant sind oder die als Modell für die Erforschung von Infektionen genutzt werden können. Das Verständnis dieser Mechanismen wird dazu beitragen, Infektionskrankheiten durch neue Medikamente und Impfstoffe zu bekämpfen. Ziele

Aufgabe des Zentrums ist es, zur Bewältigung der Herausforderungen beizutragen, die Infektionskrankheiten im 21. Jahrhundert an Medizin und Gesellschaft stellen. Seine Forschungsschwerpunkte hat das HZI im Programm Infektionsforschung festgelegt. Das Programm legt besonderes Gewicht auf den Transfer von Forschungsergebnissen in die Anwendung, auf die individualisierte Infektionsmedizin und die Anwendung von Informations- und Datentechnologien für die Infektionsforschung.

Wenn ihr mehr über das HZI erfahren wollt, dann schaut doch einmal im Netz unter www.helmholtz-hzi.de vorbei.

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Phages – “bacteria eaters” against dangerous infections

with Jun. Prof. Dr Jens Hör, Research Group Leader "Molecular Principles of RNA Phages" at the Helmholtz Institute for RNA-based Infection Research (HIRI)

At the Helmholtz Centre for Infection Research, scientists investigate the mechanisms of infectious diseases and their defenses. We systematically develop the results of basic research towards medical applications. The scientific questions we work on include:

  • What turns bacteria or viruses into pathogens?
  • Why are some people particularly susceptible and others resistant to infections?
  • How can we intervene in infection processes?
  • How do we transfer our findings to application in humans?

To clarify such questions, we are investigating pathogens that are medically relevant or that can be used as models for research into infections. Understanding these mechanisms will contribute to combating infectious diseases with new drugs and vaccines.

Aims

The Centre's mission is to contribute to overcoming the challenges that infectious diseases pose to medicine and society in the 21st century. The HZI has defined its research priorities in the Infection Research Program. The program places particular emphasis on the transfer of research results into application, on individualized infection medicine and the application of information and data technologies for infection research.

If you would like to find out more about the HZI, take a look at www.helmholtz-hzi.de/en!

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One Health: Healthy environment - healthy animals - healthy people

with Prof. Dr. Fabian Leendertz, founding director of the Helmholtz Institute for One Health (HIOH)

At the Helmholtz Centre for Infection Research, scientists investigate the mechanisms of infectious diseases and their defences. We systematically develop the results of basic research towards medical applications. The scientific questions we work on include

  • What turns bacteria or viruses into pathogens?
  • Why are some people particularly susceptible and others resistant to infections?
  • How can we intervene in infection processes?
  • How do we transfer our findings to application in humans?

To clarify such questions, we are investigating pathogens that are medically relevant or that can be used as models for research into infections. Understanding these mechanisms will contribute to combating infectious diseases with new drugs and vaccines.

Aims

The Centre's mission is to contribute to overcoming the challenges that infectious diseases pose to medicine and society in the 21st century. The HZI has defined its research priorities in the Infection Research Programme. The programme places particular emphasis on the transfer of research results into application, on individualised infection medicine and the application of information and data technologies for infection research.

If you would like to find out more about the HZI, take a look at www.helmholtz-hzi.de/en!

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One Health: Gesunde Umwelt - gesunde Tiere - gesunde Menschen

mit Prof. Dr. Fabian Leendertz, Gründungsdirektor des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH)

Am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung untersuchen Wissenschaftler:innen die Mechanismen von Infektionskrankheiten und ihrer Abwehr. Die Ergebnisse der Grundlagenforschung entwickeln wir systematisch in Richtung medizinischer Anwendung. Zu den wissenschaftlichen Fragestellungen, die wir bearbeiten, gehören:

Was macht Bakterien oder Viren zu Krankheitserregern?
Warum sind manche Menschen besonders empfindlich, andere dagegen widerstandsfähig gegenüber Infektionen?
Wie können wir in Infektionsprozesse eingreifen?
Wie übertragen wir unsere Erkenntnisse auf die Anwendung beim Menschen?

Zur Klärung solcher Fragen untersuchen wir Erreger, die medizinisch relevant sind oder die als Modell für die Erforschung von Infektionen genutzt werden können. Das Verständnis dieser Mechanismen wird dazu beitragen, Infektionskrankheiten durch neue Medikamente und Impfstoffe zu bekämpfen. Ziele

Aufgabe des Zentrums ist es, zur Bewältigung der Herausforderungen beizutragen, die Infektionskrankheiten im 21. Jahrhundert an Medizin und Gesellschaft stellen. Seine Forschungsschwerpunkte hat das HZI im Programm Infektionsforschung festgelegt. Das Programm legt besonderes Gewicht auf den Transfer von Forschungsergebnissen in die Anwendung, auf die individualisierte Infektionsmedizin und die Anwendung von Informations- und Datentechnologien für die Infektionsforschung.

Wenn ihr mehr über das HZI erfahren wollt, dann schaut doch einmal im Netz unter www.helmholtz-hzi.de vorbei.

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Autoimmunerkrankungen: Wenn dein Körper zum Feind wird

Dr. Dr. Theresa Graalmann Nachwuchsforschungsgruppenleiterin Translationale Immunologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) und TWINCORE

Am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung untersuchen Wissenschaftler:innen die Mechanismen von Infektionskrankheiten und ihrer Abwehr. Die Ergebnisse der Grundlagenforschung entwickeln wir systematisch in Richtung medizinischer Anwendung. Zu den wissenschaftlichen Fragestellungen, die wir bearbeiten, gehören:

Was macht Bakterien oder Viren zu Krankheitserregern?
Warum sind manche Menschen besonders empfindlich, andere dagegen widerstandsfähig gegenüber Infektionen?
Wie können wir in Infektionsprozesse eingreifen?
Wie übertragen wir unsere Erkenntnisse auf die Anwendung beim Menschen?

Zur Klärung solcher Fragen untersuchen wir Erreger, die medizinisch relevant sind oder die als Modell für die Erforschung von Infektionen genutzt werden können. Das Verständnis dieser Mechanismen wird dazu beitragen, Infektionskrankheiten durch neue Medikamente und Impfstoffe zu bekämpfen. Ziele

Aufgabe des Zentrums ist es, zur Bewältigung der Herausforderungen beizutragen, die Infektionskrankheiten im 21. Jahrhundert an Medizin und Gesellschaft stellen. Seine Forschungsschwerpunkte hat das HZI im Programm Infektionsforschung festgelegt. Das Programm legt besonderes Gewicht auf den Transfer von Forschungsergebnissen in die Anwendung, auf die individualisierte Infektionsmedizin und die Anwendung von Informations- und Datentechnologien für die Infektionsforschung.

Wenn ihr mehr über das HZI erfahren wollt, dann schaut doch einmal im Netz unter www.helmholtz-hzi.de vorbei!

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Autoimmune diseases: When your body becomes the enemy

with Dr. Dr. Theresa Graalmann, Junior Group Leader Translational Immunology at the Helmholtz Centre for Infection Research (HZI) and TWINCORE

At the Helmholtz Centre for Infection Research, scientists investigate the mechanisms of infectious diseases and their defences. We systematically develop the results of basic research towards medical applications. The scientific questions we work on include

  • What turns bacteria or viruses into pathogens?
  • Why are some people particularly susceptible and others resistant to infections?
  • How can we intervene in infection processes?
  • How do we transfer our findings to application in humans?

To clarify such questions, we are investigating pathogens that are medically relevant or that can be used as models for research into infections. Understanding these mechanisms will contribute to combating infectious diseases with new drugs and vaccines.

Aims

The Centre's mission is to contribute to overcoming the challenges that infectious diseases pose to medicine and society in the 21st century. The HZI has defined its research priorities in the Infection Research Programme. The programme places particular emphasis on the transfer of research results into application, on individualised infection medicine and the application of information and data technologies for infection research.

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Mini organs, big impact: How organoids are revolutionizing infection research

with Dr Kristin Metzdorf, Deputy Head of the Department “Innovative Organoid Research” at the Helmholtz Centre for Infection Research (HZI)

You can find out more about research at the Helmholtz Centre for Infection Research at: https://www.helmholtz-hzi.de/en/

Work and research at the HZI: https://www.helmholtz-hzi.de/en/career

If you want to learn more about germs, antibiotic resistance or diseases caused by viruses and bacteria, you can find more information in our info center: https://www.helmholtz-hzi.de/en/info-center/topics/

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Mini-Organe, große Wirkung: Wie Organoide die Infektionsforschung revolutionieren

mit Dr. Kristin Metzdorf, stellvertretende Leiterin der Abteilung "Innovative Organoid-Forschung" am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI)

Mehr zum Thema Forschung am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung findet ihr im Netz unter: https://www.helmholtz-hzi.de/de/

Arbeiten und Forschen am HZI: https://www.helmholtz-hzi.de/de/karriere/

Wer mehr zum Thema Keime, Antibiotikaresistenzen oder Erkrankungen, die durch Viren und Bakterien verursacht werden, lernen will, kann sich in unserem Wissensportal informieren: https://www.helmholtz-hzi.de/wissen/wissensportal/

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Influenza, long COVID & co: What impact do infections have on our brain and how can we protect ourselves

Prof. Martin Korte, Head of the Neuroinflammation and Neurodegeneration research group at the Helmholtz Centre for Infection Research (HZI)

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Grippe, Long COVID & Co: Wie Infektionen unser Gehirn beeinflussen und wie wir uns schützen können

mit Prof. Martin Korte, Leiter der Arbeitsgruppe Neuroinflammation und Neurodegeneration am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI)

Mehr zum Thema Forschung am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung findet ihr im Netz unter: https://www.helmholtz-hzi.de/de/

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Wie sich Viren verbreiten - Mpox, Transmissionsimmunologie und globale Gesundheit

mit Dr. Julia Port, Leiterin der Forschungsgruppe „Transmissionsimmunologie“ am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI)

Mehr zum Thema Forschung am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung findet ihr im Netz unter: https://www.helmholtz-hzi.de/de/ Arbeiten und Forschen am HZI: https://www.helmholtz-hzi.de/de/karriere/ Wer mehr zum Thema Keime, Antibiotikaresistenzen oder Erkrankungen, die durch Viren und Bakterien verursacht werden, lernen will, kann sich in unserem Wissensportal informieren: https://www.helmholtz-hzi.de/wissen/wissensportal/

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How Viruses Spread – Mpox, Transmission Immunology, and Global Health

with Dr. Julia Port, Head of the Junior Research Group on “Laboratory of Transmission Immunology” at the Helmholtz Centre for Infection Research (HZI)

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Work and research at the HZI: https://www.helmholtz-hzi.de/en/career

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Krankenhauskeime – mit besserer Diagnostik zur schnellen Behandlung

mit Prof. Susanne Häußler

Am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung untersuchen Wissenschaftler:innen die Mechanismen von Infektionskrankheiten und ihrer Abwehr. Die Ergebnisse der Grundlagenforschung entwickeln wir systematisch in Richtung medizinischer Anwendung. Zu den wissenschaftlichen Fragestellungen, die wir bearbeiten, gehören:

Was macht Bakterien oder Viren zu Krankheitserregern?
Warum sind manche Menschen besonders empfindlich, andere dagegen widerstandsfähig gegenüber Infektionen?
Wie können wir in Infektionsprozesse eingreifen?
Wie übertragen wir unsere Erkenntnisse auf die Anwendung beim Menschen?

Zur Klärung solcher Fragen untersuchen wir Erreger, die medizinisch relevant sind oder die als Modell für die Erforschung von Infektionen genutzt werden können. Das Verständnis dieser Mechanismen wird dazu beitragen, Infektionskrankheiten durch neue Medikamente und Impfstoffe zu bekämpfen. Ziele

Aufgabe des Zentrums ist es, zur Bewältigung der Herausforderungen beizutragen, die Infektionskrankheiten im 21. Jahrhundert an Medizin und Gesellschaft stellen. Seine Forschungsschwerpunkte hat das HZI im Programm Infektionsforschung festgelegt. Das Programm legt besonderes Gewicht auf den Transfer von Forschungsergebnissen in die Anwendung, auf die individualisierte Infektionsmedizin und die Anwendung von Informations- und Datentechnologien für die Infektionsforschung.

Wenn ihr mehr über das HZI erfahren wollt, dann schaut doch einmal im Netz unter www.helmholtz-hzi.de vorbei!

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Hospital-acquired infections – better diagnostics for rapid treatment

with Prof. Susanne Häußler

At the Helmholtz Centre for Infection Research, scientists investigate the mechanisms of infectious diseases and their defences. We systematically develop the results of basic research towards medical applications. The scientific questions we work on include

  • What turns bacteria or viruses into pathogens?
  • Why are some people particularly susceptible and others resistant to infections?
  • How can we intervene in infection processes?
  • How do we transfer our findings to application in humans?

To clarify such questions, we are investigating pathogens that are medically relevant or that can be used as models for research into infections. Understanding these mechanisms will contribute to combating infectious diseases with new drugs and vaccines.

Aims

The Centre's mission is to contribute to overcoming the challenges that infectious diseases pose to medicine and society in the 21st century. The HZI has defined its research priorities in the Infection Research Programme. The programme places particular emphasis on the transfer of research results into application, on individualised infection medicine and the application of information and data technologies for infection research.

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Die neue Life-Science-Biologie

mit Prof. Josef Penninger

"Mit der Veranstaltung "Sounds und Science – Musik und Infektionen" tragen wir die Wissenschaft des HZI aus dem Elfenbeinturm und verknüpfen sie mit Musik, um komplexe wissenschaftliche Themen einem breiten Publikum zugänglich zu machen", erklärt Prof. Josef Penninger, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des HZI und Initiator der Idee, die Wiener Musiker nach Braunschweig zu holen.

„Kunst und Wissenschaft teilen die Prinzipien von Kreativität und Originalität. Dieses Format bietet eine einzigartige Möglichkeit, wissenschaftliche Erkenntnisse sowohl emotional als auch intellektuell zu vermitteln. Es hat sich bereits in Wien und Vancouver bewährt und bietet dem Publikum ein tiefgehendes und bewegendes Erlebnis, das Forschung und Musik vereint“, so Penninger weiter. „Unser besonderer Dank gilt dem Förderverein des HZI, der die Verwirklichung dieses außergewöhnlichen Projekts möglich gemacht hat.“

MODERATION

  1. Andreas Pietschmann (Schauspieler und Sprecher)

STREICHQUARTETT:

  1. Rainer Honeck (Violine)
  2. Rémy Ballot (Violine)
  3. Hans Peter Ochsenhofer (Viola)
  4. Manfred Hecking (Kontrabass)

WISSENSCHAFTLER:INNEN:

  1. Prof. Kathrin de la Rosa
  2. Prof. Melanie Brinkmann
  3. Prof. Thomas Pietschmann
  4. Prof. Josef Penninger
  5. Prof. Martin Korte

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Arbeiten und Forschen am HZI:

https://www.helmholtz-hzi.de/de/karriere/

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Brahms, Strauss und das gesunde Altern

mit Prof. Martin Korte

"Mit der Veranstaltung "Sounds und Science – Musik und Infektionen" tragen wir die Wissenschaft des HZI aus dem Elfenbeinturm und verknüpfen sie mit Musik, um komplexe wissenschaftliche Themen einem breiten Publikum zugänglich zu machen", erklärt Prof. Josef Penninger, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des HZI und Initiator der Idee, die Wiener Musiker nach Braunschweig zu holen.

„Kunst und Wissenschaft teilen die Prinzipien von Kreativität und Originalität. Dieses Format bietet eine einzigartige Möglichkeit, wissenschaftliche Erkenntnisse sowohl emotional als auch intellektuell zu vermitteln. Es hat sich bereits in Wien und Vancouver bewährt und bietet dem Publikum ein tiefgehendes und bewegendes Erlebnis, das Forschung und Musik vereint“, so Penninger weiter. „Unser besonderer Dank gilt dem Förderverein des HZI, der die Verwirklichung dieses außergewöhnlichen Projekts möglich gemacht hat.“

MODERATION

  1. Andreas Pietschmann (Schauspieler und Sprecher)

STREICHQUARTETT:

  1. Rainer Honeck (Violine)
  2. Rémy Ballot (Violine)
  3. Hans Peter Ochsenhofer (Viola)
  4. Manfred Hecking (Kontrabass)

WISSENSCHAFTLER:INNEN:

  1. Prof. Kathrin de la Rosa
  2. Prof. Melanie Brinkmann
  3. Prof. Thomas Pietschmann
  4. Prof. Josef Penninger
  5. Prof. Martin Korte

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Arbeiten und Forschen am HZI:

https://www.helmholtz-hzi.de/de/karriere/

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Beethoven und Hepatitis B: Eine Medizinische Spurensuche

mit Prof. Melanie Brinkmann & Prof. Thomas Pietschmann

"Mit der Veranstaltung "Sounds und Science – Musik und Infektionen" tragen wir die Wissenschaft des HZI aus dem Elfenbeinturm und verknüpfen sie mit Musik, um komplexe wissenschaftliche Themen einem breiten Publikum zugänglich zu machen", erklärt Prof. Josef Penninger, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des HZI und Initiator der Idee, die Wiener Musiker nach Braunschweig zu holen.

„Kunst und Wissenschaft teilen die Prinzipien von Kreativität und Originalität. Dieses Format bietet eine einzigartige Möglichkeit, wissenschaftliche Erkenntnisse sowohl emotional als auch intellektuell zu vermitteln. Es hat sich bereits in Wien und Vancouver bewährt und bietet dem Publikum ein tiefgehendes und bewegendes Erlebnis, das Forschung und Musik vereint“, so Penninger weiter. „Unser besonderer Dank gilt dem Förderverein des HZI, der die Verwirklichung dieses außergewöhnlichen Projekts möglich gemacht hat.“

MODERATION

  1. Andreas Pietschmann (Schauspieler und Sprecher)

STREICHQUARTETT:

  1. Rainer Honeck (Violine)
  2. Rémy Ballot (Violine)
  3. Hans Peter Ochsenhofer (Viola)
  4. Manfred Hecking (Kontrabass)

WISSENSCHAFTLER:INNEN:

  1. Prof. Kathrin de la Rosa
  2. Prof. Melanie Brinkmann
  3. Prof. Thomas Pietschmann
  4. Prof. Josef Penninger
  5. Prof. Martin Korte

Mehr zum Thema Forschung am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung findet ihr im Netz unter:

https://www.helmholtz-hzi.de/de/

Arbeiten und Forschen am HZI:

https://www.helmholtz-hzi.de/de/karriere/

Wer mehr zum Thema Keime, Antibiotikaresistenzen oder Erkrankungen, die durch Viren und Bakterien verursacht werden lernen will, der kann sich in unserem Wissensportal informieren:

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Schubert, Mozart und das Mysterium des Immunsystems

mit Prof. Kathrin de la Rosa

"Mit der Veranstaltung "Sounds und Science – Musik und Infektionen" tragen wir die Wissenschaft des HZI aus dem Elfenbeinturm und verknüpfen sie mit Musik, um komplexe wissenschaftliche Themen einem breiten Publikum zugänglich zu machen", erklärt Prof. Josef Penninger, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des HZI und Initiator der Idee, die Wiener Musiker nach Braunschweig zu holen.

„Kunst und Wissenschaft teilen die Prinzipien von Kreativität und Originalität. Dieses Format bietet eine einzigartige Möglichkeit, wissenschaftliche Erkenntnisse sowohl emotional als auch intellektuell zu vermitteln. Es hat sich bereits in Wien und Vancouver bewährt und bietet dem Publikum ein tiefgehendes und bewegendes Erlebnis, das Forschung und Musik vereint“, so Penninger weiter. „Unser besonderer Dank gilt dem Förderverein des HZI, der die Verwirklichung dieses außergewöhnlichen Projekts möglich gemacht hat.“

MODERATION

  1. Andreas Pietschmann (Schauspieler und Sprecher)

STREICHQUARTETT:

  1. Rainer Honeck (Violine)
  2. Rémy Ballot (Violine)
  3. Hans Peter Ochsenhofer (Viola)
  4. Manfred Hecking (Kontrabass)

WISSENSCHAFTLER:INNEN:

  1. Prof. Kathrin de la Rosa
  2. Prof. Melanie Brinkmann
  3. Prof. Thomas Pietschmann
  4. Prof. Josef Penninger
  5. Prof. Martin Korte

Mehr zum Thema Forschung am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung findet ihr im Netz unter:

https://www.helmholtz-hzi.de/de/

Arbeiten und Forschen am HZI:

https://www.helmholtz-hzi.de/de/karriere/

Wer mehr zum Thema Keime, Antibiotikaresistenzen oder Erkrankungen, die durch Viren und Bakterien verursacht werden lernen will, der kann sich in unserem Wissensportal informieren:

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