Lese-Ansicht

Der neue Bereichsleiter der Wassertechnologie stellt sich vor

Volkmar Keuter ist seit zwei Monaten neuer Bereichsleiter der Wassertechnologie (WT) am IWW Institut für Wasserforschung in Mülheim. Vorher war er in unterschiedlichen Unternehmen beschäftigt. Zuletzt war er am Fraunhofer-Institut UMSICHT in Oberhausen tätig, wo er seit 2016 die Abteilung Umwelt und Ressourcennutzung leitete. Er studierte Bioverfahrenstechnik in Berlin und Maschinenbau an der Universität Essen. Gerne beantwortet er ein paar Fragen für uns.

Volkmar, du bist nun seit fast zwei Monaten am IWW. Wie hast du die Anfangszeit erlebt, und konntest du dich gut in deinem neuen Umfeld einfinden?

Ja, im Großen und Ganzen fühle ich mich gut angekommen. Wenn man aus dem außeruniversitären Forschungsumfeld kommt, geht man natürlich davon aus, dass die äußeren Rahmenbedingungen und Prozesse vergleichbar sind. Das trifft aber nur zum Teil zu. Die ersten Wochen waren daher natürlich vom Lernen und Kennenlernen geprägt, und ehrlich gesagt ist das zu einem Stück weit immer noch so, aber die Kolleginnen und Kollegen machen es mir sehr leicht.

Welchen Eindruck hast du vom IWW als Forschungs- und Innovationsstandort gewonnen – sowohl fachlich als auch kulturell?

„Die IWW Institut für Wasserforschung gGmbH zählt zu den führenden Instituten für Forschung, Beratung und Weiterbildung in der Wasserversorgung in Deutschland“, so ist es auf unserer Internetseite zu lesen. Was sich häufig wie eine vollmundige Marketingaussage anhört, hat sich schon in den ersten Wochen für mich unter Beweis gestellt. Ich nehme das IWW als Partner der Wasserversorgungsunternehmen und der Industrie wahr. Das zeigt sich für mich durch die langjährigen und engen Beziehungen zu Universitäten und den Unternehmen, nicht nur über die DVGW-Gremienarbeit und die Netzwerkpflege, sondern beispielsweise in meinem Bereich, durch immer wiederkehrende Test- und Beratungsanfragen. Aber auch über Deutschland hinaus sehe ich das IWW, beispielsweise auf europäischer Ebene über die Aqua Research Collaboration, als Forschungsstandort sehr gut aufgestellt und vernetzt.

Mir fällt auf, dass das IWW für viele Menschen von großer Bedeutung ist. Hierzu tragen sicherlich die Offenheit, Zusammenarbeit und Wertschätzung in der täglichen Arbeit bei.

Welche Schwerpunkte möchtest du mittel- und langfristig mit deinem Team im Bereich der Wassertechnologie am IWW setzen?

Im Wesentlichen werden uns die Schwerpunkte von außen vorgegeben (lacht). Was ich damit meine? Nun, wir sehen, dass die gesamte Wasserwirtschaft unter einem enormen Druck steht. Der Druck wird sowohl durch die veränderte regulatorische Seite, die heute schon spürbaren Auswirkungen des Klimawandels auf die Aufbereitung und Bereitstellung, aber auch Nutzung von Wasser sowie eine teilweise in die Jahre gekommene Infrastruktur ausgelöst. Ich möchte das an einigen Beispielen erläutern.

Im Bereich der Regulatorik sehen wir neue Anforderungen, die sich direkt auf Maßnahmen hinsichtlich der Aufbereitung auswirken, beispielsweise bezüglich PFAS-20 und PFAS-4 im Rahmen der Trinkwasserverordnung. Seit mehreren Jahren wird aber beispielsweise auch über eine Beschränkung der Verwendung von quecksilberhaltigen Lampen mit UV-Emission debattiert. Die aktuellen Ausnahmeregelungen laufen am 24. Februar 2027 aus und hätten direkte Auswirkungen auf die gesamte Trinkwasserdesinfektion.

Der Verband der kommunalen Unternehmen VKU hat in diesem Jahr in einer viel beachteten Studie abgeschätzt, dass in der (Ab-)Wasserwirtschaft in den kommenden 20 Jahren ein Investitionsbedarf von rund 800 Milliarden Euro besteht. Eingerechnet sind Anpassungen an den Klimawandel, aber auch Erneuerungen aufgrund der Altersstruktur der Infrastruktur. Gleichzeitig bietet dies natürlich die Chance in einigen Bereichen neue technologische Ansätze zu realisieren.

Strengere Umweltqualitätsnormen, Energie- und Klimaneutralität sowie eine Klimaanpassung sind weitere Stichworte, die in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen.

Welche Themen in der Wassertechnologie sind aus deiner Sicht aktuell besonders relevant, und wo siehst du die größten Herausforderungen für die kommenden Jahre?

Wie vorher erläutert sehe ich erhebliche Anforderungen auf die (Ab-)Wasserwirtschaft zukommen. Diese Liste ist vermutlich noch nicht einmal vollständig. Gleichzeitig zeigen Publikationen und Beiträge, dass aufgrund der zunehmenden Anforderungen viele der etablierten Verfahren entweder nicht effizient genug sind oder gar vollständig an ihre Leistungsgrenzen kommen. Ich gehe davon aus, dass wir „out of the box“ denken müssen und auch Verfahrenstechniken, die bisher nicht verbreitet den Weg in den Markt gefunden haben, häufig aufgrund von ökonomischen Faktoren zum Zeitpunkt der Betrachtung, neu bewerten sollten bzw. müssen. Hier möchte ich mit meinem Team ansetzen. Mit den Forschungs- und Technologietrends werden wir uns intern eingehend zu Beginn des kommenden Jahres auseinandersetzen, weshalb ich an dieser Stelle auch nicht vorgreifen möchte, aber als Leitthema, mit dem wir uns in den kommenden Jahren auseinandersetzen werden, finde ich einen Begriff, wie „efficient water (re)use“ sehr passend.

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Die 2. Staffel ist da! Der Planetary Health Podcast startet mit 11 neuen Folgen

In unserem Podcast diskutieren Expert*innen aus Wissenschaft, Aktivismus, Kultur und Gesellschaft, wie eng Klima, Umwelt und Gesundheit miteinander verbunden sind. Die 2. Staffel liefert neue Impulse, überraschende Erkenntnisse und konkrete Ideen für Veränderung.  Weiterlesen ... Die 2. Staffel ist da! Der Planetary Health Podcast startet mit 11 neuen Folgen

Planetary Health Dialogue: Altersversorgung und Planetare Gesundheit

Am 07. Januar 2026 lädt das Centre for Planetary Health Policy (CPHP) zum Planetary Health Dialogue ein. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Berufsständische Versorgungswerke – die Altersvorsorgeeinrichtungen von Ärzt*innen, Apotheker*innen, Rechtsanwält*innen und weiteren Berufsgruppen – mit den wachsenden Klima- und Umweltrisiken für ihre Kapitalanlagen umgehen können.  Weiterlesen ... Planetary Health Dialogue: Altersversorgung und Planetare Gesundheit

Gemeinsam für Pflege & Planetare Gesundheit: Neues Präventionsprojekt gestartet

Unser neues Kooperationsprojekt „Gemeinsam für Pflege & Planetare Gesundheit“ ist erfolgreich gestartet. Gemeinsam mit der BARMER, Volkssolidarität und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) wollen wir die Gesundheit von älteren Menschen und Pflegekräften stärken und gleichzeitig einen Beitrag zu ökologischer Nachhaltigkeit leisten.  Weiterlesen ... Gemeinsam für Pflege & Planetare Gesundheit: Neues Präventionsprojekt gestartet

Innovation im Fokus: Mülheim Water Award startet in die zehnte Runde

Der Mülheim Water Award feiert 2026 sein zehnjähriges Jubiläum und würdigt erneut Innovationen in der europäischen Wasserwirtschaft.

Bewerbungsstart: Am 1. Dezember 2025 beginnt die dreimonatige Bewerbungsphase für den mit 10.000 Euro dotierten Preis. Gesucht werden praxisorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie innovative Konzepte zur Verbesserung der Wasseranalytik und Trinkwasserversorgung.

Das Ausschreibungsthema lautet: „Innovationen für eine nachhaltige Wasserwirtschaft und sichere Trinkwasserversorgung“.

Teilnehmen können natürliche und juristische Personen, Institutionen und Projektgruppen aus Europa und Israel. Im Fokus stehen anwendungsreife Lösungen, die aktuelle Herausforderungen der Wasserversorgung und -analytik aktiv adressieren.

Einreichung: Vom 1.12.2025 bis 28.2.2026 über ein Online-Formular unter www.muelheim-water-award.com/bewerben.

Die Preisverleihung findet am 16. September 2026 im Rahmen des Conference Dinners des 7. Mülheimer Wasseranalytischen Seminars (MWAS 2026) in Mülheim an der Ruhr statt.

Seit 2006 wurden bereits 190 Bewerbungen aus 25 europäischen Ländern eingereicht – ein starkes Zeichen für die Innovationskraft der Branche.

Gestiftet wird der Award von RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbH und GERSTEL GmbH & Co. KG (unterstützt durch die Skalar Group). Die Koordination übernimmt das IWW Zentrum Wasser.

Mehr Infos: www.muelheim-water-award.com

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Das 32. Mülheimer Wassertechnische Seminar: Fortschritt, Dialog, Innovation

Das diesjährige Mülheimer Wassertechnische Seminar war erneut ein bedeutendes Branchenereignis, das Fachleute aus Wissenschaft, Forschung, Praxis und Behörden zusammenführte. Unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr.-Ing. Stefan Panglisch widmete sich das Seminar am 6. November 2025 in der Mülheimer Stadthalle den drängenden Herausforderungen und aktuellen Fragestellungen der Trinkwasseraufbereitung – und das mit großem Erfolg: Über 100 engagierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlebten ein hochkarätiges, abwechslungsreiches Programm und einen inspirierenden Dialog auf Augenhöhe.

Im Mittelpunkt stand das Leitmotiv „Trinkwasseraufbereitung im Spannungsfeld steigender Anforderungen“. Das Seminar bot anerkannte Plattform für die Präsentation und intensive Diskussion von innovativen Lösungsansätzen und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Zwei inspirierende Keynotes von Dr.-Ing. Jan Ruppelt (Ruhrverband) und Björn Wölfel (Gelsenwasser AG) spannten den Bogen von komplexen Wechselwirkungen in der Wasseraufbereitung bis zu den Zielkonflikten zwischen Qualitätsanforderungen und Nachhaltigkeit.

Die darauffolgenden Fachvorträge setzten gezielte Impulse zu aktuellen Herausforderungen wie neuen gesetzlichen, sich verändernder Rohwasserqualität, neuen Aufbereitungsstoffen und Energieeffizienz. Themen wie der Umgang mit PFAS und Microcystin, die Weiterentwicklung des technischen Regelwerks, innovative Monitoringkonzepte, mobile Aufbereitung und weitergehende Abwasseraufbereitung sowie die Risikobewertung der Auswirkungen des Klimawandels auf die Trinkwasserversorgung wurden praxisnah beleuchtet. Hochaktuell war der Vortrag zur Bildung von Glyphosat und dessen Metaboliten aus bspw. in Waschmitteln eingesetzten Komplexbildnern. Prof. Dr. Carolin Huhn (Universität Tübingen) gelang es, die Bedeutung dieser neuen Erkenntnisse für das Monitoring und die Eintragsbewertung in der Trinkwasseraufbereitung nachvollziehbar darzustellen und einen bislang wenig beachteten Eintragspfad von Glyphosat anschaulich zu beleuchten.

Ergänzend dazu präsentierten zwei Preisträger des DVGW Studienpreises Wasser 2025 ihre herausragenden Masterarbeiten. Jon Wullenweber (Technische Universität Hamburg) stellte die Implementierung und Validierung von Echtzeit-Sensorik zur Trinkwasserqualitätsbestimmung an einer Pilotanlage vor. Gabriel Elena-Manthey (IWW Zentrum Wasser) präsentierte die Entwicklung eines Online-Tools zur Abschätzung der Rehabilitationsrate in Trinkwassernetzen anhand unterschiedlicher Bestandsdatenqualitäten.

Besonders hervorzuheben ist die lebendige und kritische Diskussionskultur, die das Seminar prägte. In den Vortragsrunden und den großzügigen Pausen kam es zu einem intensiven kollegialen Austausch, bei dem Erfahrungen, Projektideen und kontroverse Einschätzungen offen geteilt wurden. Studierende der Universität Duisburg-Essen, deren Teilnahme durch DVGW-Sponsoring ermöglicht wurde, brachten frische Perspektiven in die Diskussionen ein und sorgten für einen gelungenen Brückenschlag zur akademischen Nachwuchsförderung.

Das große Engagement der Referentinnen und Referenten, der Diskussionsbeiträge aus dem Plenum sowie die hervorragende Organisation durch das IWW-Team machten das Seminar zu einem echten Branchentreffpunkt mit Vorbildcharakter für den anstehenden Wandel in der Wasserbranche. Die inspirierende Atmosphäre und die positive Resonanz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer geben Rückenwind für künftige Veranstaltungen und machen Vorfreude auf viele weitere gemeinsame Schritte für eine nachhaltige Wasserversorgung. Ein herzlicher Dank gilt allen, die zum Erfolg des Seminars beigetragen haben.

Autor: Prof. Dr. Stefan Panglisch

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Erfolgreiches Audit zur ISO 27001 Zertifizierung

Nach einem Jahr intensiver Vorbereitungszeit hat IWW das Erstaudit zur ISO 27001 Zertifizierung mit Bravour absolviert. Die Auditor:innen der GUTcert GmbH konnten keine Abweichungen zur Norm feststellen, so dass wir mit einer Ausstellung des Zertifikats zum Jahresende rechnen dürfen.

Mit dem Aufbau unseres Managementsystems für Informationssicherheit stellt sich IWW den wachsenden Bedrohungen durch Cyberangriffe und der Gefahr von Datenpannen, um die Daten unserer Kunden vertraulich, integer und verfügbar aufzubewahren.

 

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Neues Factsheet und Interview: Haushalt 2026 — Globale Verantwortung unter Druck

Der Bundeshaushalt 2026 sieht drastische Kürzungen bei Entwicklungszusammenarbeit, humanitärer Hilfe sowie multilateralen Hilfen zum Umwelt-, Biodiversitäts- und Klimaschutz vor. Was das für Menschen in Krisenregionen bedeutet und wie sich Deutschlands Rolle als humanitärer Geber verändern könnte, beleuchten wir in einem neuen Factsheet und Interview.

KLUG sucht eine*n studentische*n Mitarbeiter*in im Bereich Öffentlichkeitsarbeit (gn)

Für den Bereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit suchen wir ab Februar 2026 eine engagierte studentische Kraft, die uns inhaltlich und vor allem gestalterisch in verschiedenen Projekten sowie bei administrativen Aufgaben unterstützt.  Weiterlesen ... KLUG sucht eine*n studentische*n Mitarbeiter*in im Bereich Öffentlichkeitsarbeit (gn)

Neuer Policy Brief: Politische Klarheit für klimaresilientes Wirtschaften

Wie gelingt Wirtschaften im Klimawandel? Diese Frage steht im Mittelpunkt unseres neuen Policy Briefs „Politische Klarheit für klimaresilientes Wirtschaften: Unternehmen stärken, Kosten vermeiden“ von Miriam Meschede, Greta Sievert und Lena Tischler. Die Autorinnen zeigen, warum Unternehmen klare politische Leitplanken brauchen, um die sozial-ökologische Transformation aktiv zu gestalten.

IWW-Masterarbeit erhält zweiten Platz des DVGW-Studienpreises Wasser 2025

Wir freuen uns sehr, dass Gabriel Elena Manthey, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Wasserökonomie & Management, mit seiner Masterarbeit beim diesjährigen DVGW-Studienpreises Wasser ausgezeichnet wurde. Die Verleihung erfolgte im festlichen Rahmen auf der Abendveranstaltung des diesjährigen DVGW-Kongresses am 24.09.2025. Herzlichen Glückwunsch zur zweitbesten Masterarbeit im Bereich Wasser!

Die Masterarbeit mit Titel „Abschätzung des Rehabilitationsbedarfs in Trinkwassernetzen bei unterschiedlicher Qualität der Bestandsdaten“ beschäftigt sich mit dem größten Anlagenvermögen von Wasserversorgungsunternehmen und rückt die langfristige Substanzerhaltung durch Rehabilitation in den Mittelpunkt. Der Einsatz verschiedener Methoden zur Erarbeitung langfristiger Rehabilitationsstrategien wird jedoch vielerorts durch einen unzureichenden Datenbestand erschwert, somit auch die Einschätzung des zukünftigen Instandhaltungsaufwands. Dies war der Ausgangspunkt für die Entwicklung eines Online-Tools, das eine belastbare Abschätzung des langfristigen Rehabilitationsbedarfs ermöglicht – auch bei begrenzter Datenverfügbarkeit. Die Anwendung erfordert keine zusätzlichen Datenerhebungen und orientiert sich an den Regelwerken DVGW W 403 und W 402, wodurch eine praxisnahe und regelkonforme Nutzung gewährleistet wird.

Diesen praxisnahen Ansatz hat die Jury honoriert – nochmals herzlichen Glückwunsch.

Und natürliche können auch unsere Kunden von dem Ansatz profitieren, bitte sprechen Sie uns an.

Bildunterschrift: DVGW-Studienpreisverleihung 2025 (v.l.n.r.) Dr. Dirk Waider (DVGW-Vizepräsident Wasser), Hendrik Wolf (1. Platz Gas/Energie), Gabriel Elena Manthey (2. Platz Wasser), Anna Linnea Rieck (2. Platz Gas/Energie), David Trietsch (3. Platz Wasser), Tim Wrobel (3. Platz Gas/Energie), Gunar Schmidt (DVGW-Vizepräsident Gas/Energie). Copyright: DVGW Nothers/Hempel

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Nachholtermin zum Mülheimer Firmenlauf 2025 war klasse

IWW nimmt jedes Jahr am Mülheimer Firmenlauf teil – und das mit wachsender Begeisterung. Wir waren mit 17 Personen bestens vorbereitet und dann musste der Lauf einen Tag zuvor wegen Hitzewelle und Unwetter zum Startzeitpunkt verschoben werden. Und nun war es am 18. September endlich so weit. Wie im Vorjahr gingen wir zu zehnt an den Start, da ein paar Abwesenheiten das IWW-Team dezimierten.

Die inzwischen bestens bekannte Strecke von 5,6 km entlang der Ruhr nahmen wir direkt in Angriff. Wir waren wieder aus allen IWW-Gesellschaften zusammengesetzt, was auch den internen Austausch fördert und uns weiter zusammenschweißt. Mit dabei waren sowohl routinierte Läuferinnen und Läufer als auch Teilnehmende, die sich für den Firmenlauf zum ersten Wettbewerb motivieren ließen.

Wir hatten viel Spaß und finden, dass wir auch im Ziel noch sehr gut aussahen. Die Ergebnisse sind eine Randnotiz…so hätten es zumindest gerne die drei schnellsten IWW-Männer, aber das schnellste IWW-Frauenteam ist wieder besser platziert. Ehre wem Ehre gebührt und herzlichen Glückwunsch an die Running-Mädels.

Bis zum nächsten Mal, wir bleiben dran!

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