An einer schweren Kindheit tragen Menschen meist ein Leben lang. Doch nicht immer. Ein Gespräch mit der Resilienzforscherin Barbara Hanfstingl über innere Stärke
Krank ziehen sich die meisten automatisch zurück. Aber nicht nur, weil sie schlapp sind: Der Körper schickt wohl ein Molekül ins Gehirn, das das Sozialverhalten aktiv hemmt.
An einer schweren Kindheit tragen viele ein Leben lang. Doch nicht immer. Resilienzforscherin Barbara Hanfstingl über innere Stärke und die Kraft, für sich selbst da zu sein.
Kleine Störungen der Routine fördern prosoziales Verhalten. Ein unerwarteter Anblick – etwa ein Mann im Batman-Kostüm – reicht offenbar aus, damit Fahrgäste einander eher helfen.