Hässlichkeit ist unverzichtbar für die Wahrnehmung von Schönheit. Und hässliche Kunst kann sogar moralisch notwendig sein, meint unser Philosophie-Kolumnist.
Lukas Niederberger war als Jesuitenpriester wie auch später als Laie immer engagiert. Heute zeigt er, wie richtiges Nichtstun zum nachhaltigen Genuss werden kann. Eine Rezension