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Pressestatement zur Nominierung der neuen Bundesgesundheitsministerin

29. April 2025 um 15:13

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Zur heutigen Nominierung von Nina Warken als Bundesgesundheitsministerin sowie von Tino Sorge und
Dr. Georg Kippels als Parlamentarische Staatssekretäre erklärt der Vorsitzende des
Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD), Dr. Peter Schäfer:

„Im Namen der Ärztinnen und Ärzte des ÖGD gratulieren wir der designierten neuen
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken sowie den beiden designierten Parlamentarischen Staatssekretären Tino Sorge und Dr. Georg Kippels herzlich zu ihrer Nominierung.
Wir wünschen ihnen viel Erfolg und eine glückliche Hand bei den vor ihnen liegenden Aufgaben.

Nina Warken bringt als Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg und Parlamentarische Geschäftsführerin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion umfassende politische Erfahrung und das notwendige Gespür für die komplexen Aufgaben der Gesundheitspolitik mit. Mit Tino Sorge und Dr. Georg Kippels stehen ihr zwei ausgewiesene Gesundheitsexperten zur Seite.

Für den ÖGD bleibt der konsequente Ausbau im Rahmen des ÖGD-Paktes von zent-raler Bedeutung.
Die Corona-Pandemie hat eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig ein starker und gut ausgestatteter ÖGD für die Gesundheit der Bevölkerung ist. Der Pakt für den ÖGD muss daher entschlossen fortgeführt und weiterentwickelt werden. Wir sind überzeugt, dass die neue Gesundheitsministerin die Bedeutung eines starken ÖGD erkennt und den eingeschlagenen Weg engagiert unterstützt.“

BVÖGD bestimmt einen neuen Vorstand

04. April 2025 um 13:14

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Der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) hat auf dem 74. Wissenschaftlichen ÖGD-Kongress in Erlangen einen neuen Vorstand gewählt.

Neuer Vorsitzender des Verbandes ist Dr. Peter Schäfer.
Er ist Fachbereichsleiter Gesundheitsamt und Jugendamt in Mannheim und Vorsitzender des
Landesverbandes Baden-Württemberg des BVÖGD.

„Wir werden uns dafür einsetzen, den mit dem Pakt für den ÖGD erreichten Aufbau des Personals und der technischen Ausstattung der Gesundheitsämter zu verstetigen. Dieser Aufbau darf kein Strohfeuer sein. Wir werden zum Beispiel sehr darauf achten, dass die Kommunen und Kreise die mit Paktmitteln geschaffenen Stellen nicht durch Wegfall oder fehlende Neubesetzung herkömmlicher Stellen konterkarieren“, sagte der neue Vorsitzende.

Neue erste stellvertretende Vorsitzende des Verbandes ist Dr. Sophie Ruhrmann, die nach langjähriger klinischer Tätigkeit als Fachärztin für Anästhesiologie im Februar 2022 zum Gesundheitsamt Gießen gekommen ist und dort seit Dezember 2023 die kommissarische Amtsleitung übernommen hat.

Zweiter stellvertretender Vorsitzender ist Prof. Dr. Jürgen Rissland vom Universitätsklinikum des Saarlandes. Rissland ist auch Vorsitzender des Landesverbandes Saarland des BVÖGD.

Neuer Schatzmeister des Verbandes ist Marco Solinski vom Gesundheitsamt Potsdam.
Zur Schriftführerin des Verbandes wählte die Delegiertenversammlung Dr. Maria Steinisch aus Mannheim.

Weiterhin im Vorstand mitarbeiten werden als erste Beisitzerin Dr. Susanne Nick, Amtsleiterin in Bamberg, und als zweite Beisitzerin die langjährige Schatzmeisterin des Verbandes, Martina Hänel.

BVÖGD lehnt Registrierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen ab

03. April 2025 um 11:20

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Der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) spricht sich entschieden gegen den Vorschlag aus, Menschen mit psychischen Erkrankungen in einem sogenannten Gefährderregister zu erfassen.

„Menschen mit psychischen Erkrankungen pauschal als gefährlich zu stigmatisieren, ist nicht nur fachlich falsch, sondern auch zutiefst diskriminierend“, erklärte Dr. Kristina Böhm, Vorsitzende des BVÖGD, auf dem 74. Wissenschaftlichen ÖGD-Kongress in Erlangen. „Wer solche Ideen verfolgt, riskiert, dass Betroffene sich keine Hilfe mehr suchen – aus Angst vor gesellschaftlicher Ächtung oder staatlicher Überwachung. Auf diese Weise steigern wir das Gefährdungspotential statt es zu senken. Statt Ausgrenzung brauchen wir frühzeitige Unterstützung und einen starken Sozialpsychiatrischen Dienst“, betonte sie.

Studien zeigen klar: Psychische Erkrankungen allein sind kein Risikofaktor für Gewalt. Vielmehr sind es soziale Faktoren wie Ausgrenzung, Diskriminierung und fehlende Versorgungsangebote, die problematische Entwicklungen begünstigen.

Deshalb fordert der BVÖGD: Anstatt neue Register zu schaffen, muss der Fokus auf einer flächendeckenden psychosozialen Versorgung liegen. Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf benötigen nicht nur medizinisch-therapeutische Hilfe, sondern auch Zugang zu stabilem Wohnraum und sozialen Netzwerken. Nur so kann eine nachhaltige gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht und Krisensituationen vorgebeugt werden.
„Die Gesundheitsämter spielen dabei eine zentrale Rolle – insbesondere die durch den Pakt für den ÖGD gestärkten Sozialpsychiatrischen Dienste. Ihre langfristige Finanzierung und ihr Ausbau müssen politisch sichergestellt werden“, so Böhm.

Unter dem Motto „Netzwerke im ÖGD – Gesundheit kreativ, digital und lebensnah gestalten“ treffen sich vom 1. bis 4. April in der Universitätsstadt über 2.000 Fachkräfte aus Gesundheitsämtern, Wissenschaft, Verwaltung und Politik. Veranstaltet wird der Kongress gemeinsam vom BVÖGD, der Deutschen Gesellschaft für Öffentliches Gesundheitswesen, dem Bundesverband der Zahnärztinnen und Zahnärzte im ÖGD (BZÖG) und der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP) mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit.

Der Kongress findet zusammen mit dem 11. Bayerischen Kongress für den
Öffentlichen Gesundheitsdienst des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und
Lebensmittelsicherheit statt.

Weitere Informationen zum Kongress-Programm und zu den Veranstaltern finden Sie unter:
http://www.bvoegd-kongress.de

Prof. Dr. Sabine Schleiermacher erhält Johann-Peter-Frank-Medaille

02. April 2025 um 10:40

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Erlangen – Der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) hat Prof. Dr. Sabine Schleiermacher die Johann-Peter-Frank-Medaille für ihr herausragendes wissenschaftliches Engagement verliehen.

„Mit ihren umfangreichen Forschungen zur Geschichte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, insbesondere zu seiner Rolle im 20. Jahrhundert, hat Prof. Schleiermacher entscheidende Beiträge zur historischen Aufarbeitung und zur wissenschaftlichen Fundierung des Fachgebiets geleistet“, betonte Dr. Johannes Donhauser bei der feierlichen Verleihung der Medaille auf dem 74. ÖGD-Kongress in Erlangen.

Prof. Dr. Sabine Schleiermacher ist Wissenschaftlerin an der Charité – Universitätsmedizin Berlin und beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit der Entwicklung der Gesundheitsversorgung, der Sozialmedizin sowie der Funktion des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) unter wechselnden politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Ihre Arbeiten zur Rolle des ÖGD im Nationalsozialismus haben neue wissenschaftliche Perspektiven eröffnet und maßgeblich zur kritischen Reflexion der Geschichte des Fachbereichs beigetragen.

Im Rahmen ihrer Arbeit entstand unter anderem die bekannte Wanderausstellung des BVÖGD zur Rolle des ÖGD im Nationalsozialismus, die erstmals 2019 beim ÖGD-Bundeskongress in Kassel vorgestellt wurde und seither eine rege Nachfrage erlebt. Sie wurde mittlerweile von der Bundesgeschäftsstelle des BVÖGD über 20 Mal in alle Regionen der Bundesrepublik ausgeliehen.

Johann Peter Frank, geboren 1745 in Rodalben und gestorben 1821 in Wien, gilt als Begründer der öffentlichen Hygiene und eines sozialmedizinischen Gesundheitsdienstes. Die Johann-Peter-Frank-Medaille ist die höchste Auszeichnung des BVÖGD und wird seit 1972 jährlich auf dem Bundeskongress verliehen.

ÖGD braucht Zukunft: Fachkräfte sichern, Digitalisierung weiterdenken, Netzwerke stärken

02. April 2025 um 10:38

Erlangen, 2. April 2025

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Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) steht vor neuen zusätzlichen Herausforderungen: Neben seinen bekannten Aufgaben beim Infektionsschutz, dem Gesundheitsschutz von Kindern und Jugendlichen, der Hygienekontrolle und -beratung, der Betreuung psychisch Kranker und vielem mehr muss er in Zukunft viele neue Aufgaben für die Gesundheit der Bevölkerung übernehmen – wie dies gelingen kann und was dafür nötig ist, steht im Mittelpunkt des 74. Wissenschaftlichen Kongresses des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und seiner Partnerorganisationen, der vom 1. bis 4. April in Erlangen stattfindet.

„Wir begrüßen, dass die von CDU/CSU und SPD eingesetzte Arbeitsgruppe Gesundheit für einen Koalitionsvertrag der künftigen Bundesregierung empfiehlt, den sogenannten Pakt für den ÖGD über 2026 hinaus fortzusetzen und dafür ab 2027 jährlich 750 Millionen Euro vorzusehen“, sagte die Vorsitzende des Verbandes, Dr. Kristina Böhm, auf der Eröffnung des Kongresses heute in Erlangen. Jetzt komme es darauf an, dies auch im endgültigen Koalitionsvertrag zu verankern und in der neuen Legislaturperiode von Bund, Ländern und Kommunen konsequent umzusetzen. „Die Herausforderungen für den ÖGD nehmen weiter zu – sei es durch Pandemien, den Klimawandel oder neue sicherheitspolitische Lagen. Der ÖGD braucht dauerhaft starke Strukturen, um seinen zentralen Aufgaben in Prävention, Gesundheitsförderung und Bevölkerungsschutz gerecht zu werden“, betonte sie.

Ein positiven Ausblick gab auch die Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Öffentliches Gesundheitswesen (DGÖG), Dr. Susanne Pruskil. „Bei der wissenschaftlichen Verankerung der Bevölkerungsmedizin gibt es in Deutschland erheblichen Nachholbedarf. Aber die neu eingerichteten Lehrstühle für den ÖGD in Dresden, Köln und Leipzig setzen wichtige Impulse für unser Fachgebiet und arbeiten bereits eng mit unserer Fachgesellschaft zusammen. Aktuelle Bestrebungen, Lehr- und Forschungsgesundheitsämter zu etablieren, können einen weiteren wichtigen Beitrag für die Verzahnung von Wissenschaft und Praxis liefern. Denn wissenschaftliche Erkenntnisse dürfen nicht in der Theorie bleiben, sondern sie müssen in der Praxis ankommen“, so Pruskil.

Unter dem Motto „Netzwerke im ÖGD – Gesundheit kreativ, digital und lebensnah gestalten“ treffen sich vom 1. bis 4. April in der Universitätsstadt über 2.500 Fachkräfte aus Gesundheitsämtern, Wissenschaft, Verwaltung und Politik. Veranstaltet wird der Kongress gemeinsam vom BVÖGD, der DGÖG, dem Bundesverband der Zahnärztinnen und Zahnärzte im ÖGD (BZÖG) und der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP) mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit.

Der Kongress findet zusammen mit dem 11. Bayerischer Kongress für den

Öffentlichen Gesundheitsdienst des Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit statt.

Neben hochkarätigen Fachvorträgen und Workshops umfasst das Programm über 400 wissenschaftliche Beiträge aus allen Bereichen des ÖGD – von Infektionsschutz über Kinder- und Jugendgesundheit bis zu Digitalisierung und Umweltmedizin.

Die Pressekonferenz findet statt am Donnerstag, 3. April 2025, 13.30 Uhr, Konferenzraum 5 in der Heinrich-Lades-Halle, Rathausplatz 2, 91052 Erlangen.

Eine Online-Teilnahme ist möglich.

Anmeldung zur Pressekonferenz unter veranstaltungen@congress-compact.de

 

Weitere Informationen zum Programm und zu den Veranstaltern finden Sie unter: http://www.bvoegd-kongress.de

 

BVÖGD Kongress 2025

24. Juli 2024 um 14:04

SAVE THE DATE

74. Wissenschaftlichen Kongress des BVÖGD
vom 01.04. bis 04.04.2025 in Erlangen

Coming Soon – „Netzwerke im ÖGD.- Gesundheit kreativ, digital und lebensnah gestalten“
74. Wissenschaftlicher Kongress in Erlangen

Nach dem Kongress ist bekanntermaßen vor dem Kongress!

Vielen Kolleginnen und Kollegen ist die diesjährige Veranstaltung in Hamburg noch in positiver und lebhafter Erinnerung. Gerade deshalb möchten wir schon heute den Blick auf unseren nächsten, 74. Wissenschaftlichen Kongress 2025 richten. Dieser wird diesmal vor Ostern von DIENSTAG, den 1. April bis FREITAG, den 4. April 2025 in Erlangen stattfinden . In bewährter Manier, wird auch dieser Kongress wieder in Präsenz stattfinden. Wie zuletzt in Hamburg und zuvor in Potsdam und Magdeburg. Nachdem wir in Hamburg mehr als 1300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen durften, hoffen wir auch in der Universitätsstadt Erlangen auf eine ähnlich breite Resonanz, quer durch alle Berufsgruppen im ÖGD und aus allen Bundesländern und Institutionen.

„Netzwerke im ÖGD – Gesundheit kreativ, digital und lebensnah gestalten“ so lautet das Motto 2025, unter dem wir uns in Erlangen versammeln werden. Wie kaum ein anderer Bereich unseres Gesundheitssystems ist der ÖGD dezentral organisiert, lebensnah bei den Menschen vor Ort und ausgesprochen vielfältig. Umso wichtiger ist deshalb die Vernetzung unter den Gesundheitsämtern / als uUnteren Gesundheitsbehörden, – um Er-fahrungen auszutauschen, Prozesse zu evaluieren und im Sinne von „best-practices“ gemeinsam kreative Lösungen weiter zu entwickelnweiterzuentwickeln. Der Digitalisierungsschub, den wir während und nach der Pandemie erfahren haben, schafft dabei neue Möglichkeiten, im Verwaltungsalltag effizienter und ressourcenschonender zu arbeiten und in Krisensituationen schneller zu reagieren und somit besser im Sinne des Bevölkerungsschutzes agieren zu können.

Bei der Gestaltung des Kongresses haben wir diesmal starke Partner aus dem Süden. Der BVÖGD, unsere wissenschaftliche Fachgesellschaft DGÖG und die zahnmedizinische Partnerorganisation BZÖG und die GHUP organisieren den Kongress diesmal gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP), dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und dem bayerische Landesverband der Ärztinnen und Ärzte im ÖGD. Wir werden 2025 unseren Wissenschaftlichen Kongress zusammen mit der jährlichen Fortbildungsveranstaltung des LGL für die Bayerischen Kolleginnen und Kollegen kombinieren. Deshalb haben wir uns für 2025 für eine Harmonisierung der Timeline entschieden und werden somit ausnahmsweise von Dienstag bis Freitag tagen.

In Erlangen werden wir aufgrund der örtlichen Gegebenheiten erstmalig seit geraumer Zeit von einem zentralen Veranstaltungsort abweichen und den Kongress im Herzen der Altstadt in den Kliniken der Medizinischen Fakultät veranstalten. Das garantiert auf jeden Fall einen umfassenden Blick in das Campus-Leben und wird uns auch ein paar mehr Schritte in den vier Tagen bescheren. Eine „ aktive Pausengestaltung“ ist also garantiert, da wir bei der Zeit- und Programmplanung die Wege zwischen den Hörsälen berücksichtigen müssen.

Das wissenschaftliche Programmk- Komitee unter der Leitung der DGÖG ist bereits mit Hochdruck zusammen mit unseren Fachausschüssen und Arbeitsgruppen, sowie den bayerischen Partnern dabei, ein aktuelles, wissen-schaftliches und breit gefächertes Programm unter Berücksichtigung des breiten Aufgaben-spektrums des ÖGD zusammenzustellen. Mit den positiven Erfahrungen aus Hamburg wollen wir auch in Erlangen neue Formate weiterentwickeln und etablieren. Wir freuen uns hierbei auf die Unterstützung ALLER! Das wissenschaftliche Komitee wird die entsprechenden Formatvorlagen in Kürze auf unserer Homepage einstellen, so dass sich alle aktiv mit ihren Abstracts an der Programmvielfalt beteiligen können.


Schon vorab einige Infos zum zeitlich Ablauf & Besonderheiten in 2025:

Wir starten am DIENSTAG – 1. April 2025 mit der Delegiertenversammlung des BVÖGD und der Mitgliederversammlung der DGÖG. Im Anschluss daran soll am Dienstagabend auch das Come-Together in der Industrieausstellung mit einem ersten Impulsvortag und einem entspannten Zusammenkommen und Austausch den Startschuss für den Kongress markieren.

Am MITTWOCH , – 2. April 2025 ist vormittags die feierliche Eröffnungsveranstaltung vorgesehen. Voraussichtlich gegen 17 Uhr wird der Empfang der bayerischen Staatsregierung im Redoutensaals stattfinden. Wir planen aus diesem offiziellen Teil direkt in den traditionellen traditionellen Gesellschaftsabend in lockerer Atmosphäre mit Tanz und geselligem Beisammensein überzugehen.

Am DONNERSTAG (3. April 25) & FREITAG (4. April 25) werden wir das Programm in gewohnter Form – gespickt mit ein paar neuen Formaten fortsetzen.

Somit wird neben unseren Plenarveranstaltungen und Workshops, der Verleihung der Johann-Peter-Franck-Medaille und der Poster-Präsentationen an den vier Tagen auch ein umfassendes, buntes und spannendes Rahmenprogramm, geboten. Zeit genug also, um sich fachlich auf den neusten Stand zu bringen, viele alte und neue Kolleginnen und Kollegen zu treffen und sich sich zu vernetzen.

Wir freuen uns, Sie / Euch zahlreich in Erlangen begrüßen zu dürfen und den Kongress gemeinsam zu einem hoffentlich unvergesslichen Erlebnis zu machen.

Bis demnächst in Erlangen!

 

Weitere Informationen

Weitere Informationen finden Sie auf der Kongresswebseite www.bvoegd-kongress.de

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