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Heute — 15. Dezember 2025Pressemitteilungen

Wassernutzung und Technologien in der Landwirtschaft Osteuropas und Zentralasiens

15. Dezember 2025 um 07:56

Wasser ist Lebensgrundlage für Fauna und Flora. Für die Ernährungsgrundlage der Menschheit ist Wasser eine Schlüsselressource. Gerade in Zeiten der Klimakrise ist effiziente Wassernutzung von höchster Bedeutung, um auch in zunehmend ariden Regionen die Lebensmittelproduktion sichern zu können.

Agrartechnologien kommt vor diesem Hintergrund eine zentrale Rolle zu: seien es punktgenaue Tröpfchenbewässerungssysteme mit minimierten Verdunstungsverlusten, trocken- und salzstressresistente Saaten und Sorten, schichtenschonende Landtechnik für optimale Bodenfeuchte oder kreislauforientierte Viehhaltungssysteme.

Herausforderungen und Lösungen für die Wassernutzung

Vor welchen Herausforderungen stehen Länder Osteuropas und Zentralasien mit Blick auf nachhaltige Wassernutzung in der Agrarwirtschaft? Wie sehen Lösungen in der Praxis aus? Was steht ihnen entgegen? Und wie kann der Einsatz wassereffizienter Agrartechnologien weiter ausgebaut werden?

Diskutiert werden sollen diese Fragen mit Vertreter:innen von internationaler Politik, Wissenschaft und Wirtschaft im Rahmen einer Podiumsdiskussion als Teil des GFFA 2026. Organisiert wird die Diskussion vom IAMO (Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien) gemeinsam mit der German Agribusiness Alliance (GAA).

Das GFFA

Das 18. Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) findet vom 14. bis 17. Januar 2026 unter dem Titel „Wasser. Ernten. Unsere Zukunft“ in Berlin statt. Das GFFA ist eine internationale Konferenz zu agrar- und ernährungspolitischen Fragen. Es wird vom Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) in Kooperation mit der Messe Berlin GmbH veranstaltet.

Die Veranstaltung findet am 16. Januar 2026 von 9:30 bis 11:00 Uhr (MEZ) im CityCube Berlin statt. Die Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch.

GFFA-Website

Quelle: Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien

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Gemeinsam für die Digitalisierung: DWA und KDW bündeln Kräfte

15. Dezember 2025 um 07:40

Wasser gehört zu den zentralen Säulen der Daseinsvorsorge – digitale Lösungen sind entscheidend, um Effizienz, Leistungsfähigkeit und Sicherheit langfristig zu sichern.

„Mit dieser Kooperationsvereinbarung setzen wir ein starkes Zeichen. Fachliche Standards, operative Erfahrung und digitale Sicherheit bilden eine wirksame Symbiose. Die Kooperation ist eine konsequente Weiterentwicklung unserer Zusammenarbeit“, betonen DWA-Vorständin Dr. Lisa Irwin-Broß und KDW-Geschäftsführer Roland Derler.

Digitalisierung sichert Innovationskraft

Die Digitalisierung ist nicht nur eine technische Frage, sondern auch ein Wettbewerbsfaktor. Sie sichert die Innovationskraft der deutschen Wasserwirtschaft und macht sie fit für die Zukunft und Herausforderungen wie Klimawandel, Fachkräftemangel und dem nachhaltigen Schutz unserer Gewässer. Dazu kommen steigende Anforderungen durch nationale und europäische Vorgaben wie die novellierte Kommunalabwasserrichtlinie, die NIS-2-Richtlinie – Richtlinie der EU über Maßnahmen für ein hohes gemeinsames Cybersicherheitsniveau in der Union – und die IT-Sicherheitsgesetzgebung.

Um die Wasserwirtschaft bei diesen Herausforderungen optimal zu begleiten, bündeln DWA und KDW mit der Kooperation ihre Kräfte im Bereich Digitalisierung. Im Fokus stehen gemeinsame Fachveranstaltungen, Seminare sowie die Erarbeitung technischer Regelwerke. Das KDW, gegründet auf Initiative des Landes Nordrhein-Westfalen, bringt seine Expertise in IT-Sicherheit und digitale Transformation ein. Die DWA steuert ihr breites Netzwerk und Wissen in der Wasserwirtschaft sowie ihre langjährigen Erfahrungen in der Regelwerksarbeit bei. DWA und KDW verpflichten sich, ihre gemeinnützigen Ziele konsequent zu verfolgen und Synergien zu nutzen – ohne gegenseitige finanzielle Verpflichtungen.

Interview mit Ronald Derler

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Ältere BeiträgePressemitteilungen

FAST-EU: Paul-Ehrlich-Institut beteiligt sich am Pilotprojekt zu multinationalen klinischen Prüfungen

12. Dezember 2025 um 17:00
Voraussichtlich ab Ende Januar 2026 wird das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, einen neuen beschleunigten europäischen Ansatz für die Bewertung und Genehmigung ausgewählter multinationaler klinischer Prüfungen testen. Neben dem Paul-Ehrlich-Institut haben sich zahlreiche Schwesterbehörden im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) unter der Federführung des Netzwerks der Leiterinnen und Leiter der europäischen Arzneimittelbehörden (Heads of Medicines Agencies, HMA) sowie die jeweiligen Ethikkommissionen verpflichtet, den neuen beschleunigten Ansatz FAST-EU zu erproben.

BGBl. 2025 I Nr. 314

12. Dezember 2025 um 07:44
Fünfunddreißigste Verordnung zur Änderung der Zweihundertdreiundzwanzigsten Durchführungsverordnung zur Luftverkehrs-Ordnung (Festlegung von Flugverfahren für An- und Abflüge nach Instrumentenflugregeln zum und vom Flughafen Köln/Bonn) vom 05. Dezember 2025

BGBl. 2025 I Nr. 311

12. Dezember 2025 um 07:44
Neunundfünfzigste Verordnung zur Änderung der Zweihundertfünfundfünfzigsten Durchführungsverordnung zur Luftverkehrs-Ordnung (Festlegung von Streckenführungen, Meldepunkten und Reiseflughöhen für Flüge nach Instrumentenflugregeln im kontrollierten Luftraum innerhalb der Bundesrepublik Deutschland) vom 05. Dezember 2025

BGBl. 2025 I Nr. 305

12. Dezember 2025 um 07:44
Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Ablösung der Hundertachtundneunzigsten Durchführungsverordnung zur Luftverkehrs-Ordnung (Festlegung von Flugverfahren für An- und Abflüge nach Instrumentenflugregeln zum und vom Flughafen Leipzig/Halle) vom 02. Dezember 2025
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