Fast 20 Jahre dauerte die Restaurierung. Nun erstrahlen zwei kolossale Statuen von Amenophis III. wieder in altem Glanz. Bei all der Größe wird ein Detail aber leicht übersehen.
Dutzende Skelette und ein Mauerwerk: In Grenoble sind Archäologen auf eine Stätte aus dem 16. Jahrhundert gestoßen – an der einst die Leichen von Verurteilten hingen.
Sollte die Klimaerwärmung extrem ausfallen, blieben in den Alpen bis 2100 fast keine Gletscher übrig. Doch selbst bei 1,5 Grad gäbe es von etwa 3000 Stück nur noch wenige Hundert.
Im Hafen von Alexandria haben Archäologen ein Schiffsgerippe entdeckt. Größe und Konstruktion sprechen für ein antikes Vergnügungsboot. Doch ein anderer Zweck ist ebenso denkbar.
Millionen Menschen starben im Spätmittelalter an der Pest. Woher der Erreger kam, weiß man. Unklar ist hingegen, warum er nach Europa kam. Nun gibt es einen plausiblen Verdacht.
Archäologen haben in einer antiken Siedlung vergrabene Gefäße entdeckt – ein jedes randvoll mit Münzen. Dafür, dass hier einst hastig Vermögen verscharrt wurde, spricht aber wenig.