Als Softwareentwickler das beliebte Computerspiel neun Jahre nach seinem Erscheinen kompilierten, funktionierte es nicht mehr. Das Problem: Half-Life 2 ist ein chaotisches System.
Viele abergläubische Menschen meiden die Zahl 13. Doch im australischen Cricket übernimmt 87 diese Rolle, wie das zwölfte Türchen des mathematischen Adventskalenders zeigt.
Imaginäre Zahlen wirken wie ein mathematischer Trick ohne Relevanz für die reale Welt. Doch um unser Universum zu beschreiben, könnten wir auf imaginäre Zahlen angewiesen sein.
Der Zahl 43 wurde eine Ode gewidmet. In einer Fast-Food-Kette kann sie hingegen für Ärger sorgen, wie das zehnte Türchen des mathematischen Adventskalenders zeigt.
Die Theorie von Computernetzwerken hängt mit Unendlichkeiten zusammen: Eine unerwartete Entdeckung zeigt, dass selbst die abstrakteste Mathematik praktische Konsequenzen hat.
Alan Schoen verwandelte einfache Rauten in Muster, die unser Gehirn herausfordern. Was klar und geradlinig wirkt, kippt bei genauerem Hinsehen in faszinierende Illusionen.
Von der Feigenbaum-Konstante haben die meisten noch nie gehört – sie taucht aber überall um uns herum auf, wie das achte Türchen des mathematischen Adventskalenders zeigt.
Manche Zahlen erscheinen uns schön, andere sind perfekt – und manche sind sogar »sexy«. So wie die 23, wie das siebte Türchen des mathematischen Adventskalenders zeigt.
Wenn Sie Ihre Mitmenschen necken wollen, sollten Sie sich die Eigenschaften der Zahl Sieben genauer ansehen, wie das sechste Türchen des mathematischen Adventskalenders zeigt.