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09.02.2026 | H 1/2026 | TBC: nicht nur erkennen, sondern auf Augenhöhe vermitteln

Jede Patientenakte hat eine eigene Historie zu erzählen und die Krankheiten verlaufen unterschiedlich und stellen die Betroffenen vor einer Herausforderung. Der Umgang mit Patienten sollte immer der Grundsatz des Bio-Psycho- Soziales Konzept im Hintergrund haben und sämtliche Faktoren der Diversität und Vielfalt mitberücksichtigen. Die Veranstaltung sollte einen Austausch über die aktuelle TBC-Lage in Deutschland und Europa wiedergeben und sich mit den typischen Konformitäten der Erkrankungen wie etwa Update- der Diagnostik Nebenwirkungen der Therapie Isolation und Stigmatisierung Psychische und soziale Belastungen der Betroffen wiedergeben.

Letzte Änderung: 04.12.2025

Eulbergs tönende Tierwelt: Der Singvogel mit dem DJ-Sound

Das schnarrende Lied des Drosselrohrsängers klingt so durchdringend und ungewöhnlich, dass es die Redewendung »Schimpfen wie ein Rohrspatz« inspiriert hat. Ist das noch Gesang?

© Nikolas Kuhlen

Naturschutz: Invasive Arten auf den Teller!

Invasive Arten richten vielerorts beträchtliche Schäden an. Einige Neuankömmlinge haben jedoch durchaus kulinarisches Potenzial. Lässt sich das Problem vielleicht einfach wegessen?

© YuanGeng / stock.adobe.com

Wie steht’s um Europas Böden?

Die Bodenüberwachungsrichtlinie nimmt nun erstmals EU-weit die Bodengesundheit in den Blick. 🎙️

© HermannSchachner, Physcomitrella patens, CC0

Brasilien: Aus den Waldgärten duftet das gute Leben

20. November 2025 um 08:00
Eine Reise nach Amazonien zeigt, wie sich eine indigene Gemeinschaft der Ausbeutung von Mensch und Natur entgegenstemmt: mit Waldgärten, in denen nun sogar Rosenholz sprießt.

© Paralaxis / Getty Images / iStock

Schnabelwale: Wie ein Vogel fast den Nachweis eines mysteriösen Wals verhinderte

Japanische Schnabelwale kannte man bislang nur von angeschwemmten toten Tieren. Die erste Lebendsichtung gelang dank eines mysteriösen Geräuschs aus den Tiefen des Meeres.

© Craig Hayslip

Weltklimakonferenz: Im neuen Klimaschutz-Index landet Deutschland auf Platz 22. An der Spitze steht ein anderes europäisches Land.

18. November 2025 um 17:00
Im neuen Klimaschutz-Index landet Deutschland nur auf Platz 22. Einige Punkte sehen Experten besonders kritisch. Am besten schneidet ein anderes europäisches Land ab.

© acilo / Getty Images / iStock

Eulbergs tönende Tierwelt: Die erstaunlichen Tricks des Kuckucks

Der Kuckuck ist dafür bekannt, Eier in fremde Nester zu legen. Mit einem Arsenal an Strategien sorgt er dafür, dass die Täuschung nicht auffliegt und der eigene Nachwuchs überlebt.

© Nikolas Kuhlen

Kleinkatzen: Die Unsichtbaren des Artenschutzes

16. November 2025 um 15:00
Das vielleicht größte Dilemma im Artenschutz? Der Jaguarundi steckt mittendrin. Und gut drei Dutzend Kleinkatzenarten mit ihm. Doch nun ist die Sache in Bewegung gekommen.

© bazilfoto / Getty Images / iStock

Kipppunkte und Finanzen: Können Zentralbanken die Natur schützen?

13. November 2025 um 08:00
Wenn Ökosysteme kippen, hat das drastische Auswirkungen – auch auf die Weltwirtschaft. Zentralbanken sollten deswegen dazu beitragen, Kipppunkte zu vermeiden, fordern Fachleute.

© Paralaxis / Getty Images / iStock

12.12.2025 | H 38/2025 | Abschlussveranstaltung für Absolventinnen und Absolventen des Jahrgangs 2022-2025 zur Hygienekontrolleurin / zum Hygienekontrolleur

Die Absolvent:innen des Jahrgangs 2022-2025 zum / zur Hygienekontrolleur:in haben ihre Ausbildung bei der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen erfolgreich abgeschlossen. Trotz der herausfordernden Teilnehmendenzahlen konnte die Akademie die besondere Verantwortung für eine gute und fundierte Berufsausbildung in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Ausbildungsbehörden der Berufsstarter so umsetzen, dass der Grundstein für eine selbstverantwortliche Arbeits- und Handlungsweise im späteren Berufsalltag gelegt werden konnte. Wir beglückwünschen alle Absolvent:innen des Jahrgangs 22-25 (LG73) zur erfolgreichen Teilnahme und dem Abschluss der Berufsausbildung zum / zur Hygienekontrolleur:in. Da auch nach der erfolgreichen Ausbildung weiteres Lernen den Arbeitsalltag bestimmt, möchten wir die stets offene und lernbereite Atmosphäre in diesem besonderen Jahrgang im Rahmen dieser Veranstaltung würdigen. Aus diesem Grund soll die Absolvierendenveranstaltung auch der ersten offiziellen beruflichen Fortbildung dienen. Neben den Fachvorträgen und Diskussionen gehen wir auf erste Fragen zum Berufsleben als Hygienekontrolleur:in, weitere spannenden Themen aus der Hygienewelt und aus der Berufspraxis ein. Somit haben wir diese Fortbildungsveranstaltung konzipiert, um Ihnen einen noch besseren und spannenderen Einstieg in den vielseitigen Berufsalltag als Hygienekontrolleur:in zu bieten.

Letzte Änderung: 09.12.2025

15. Oktober: Welttag des Händewaschens – kleine Handlung mit großer Wirkung

„Wo waren deine Hände heute?“: Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit sensibilisiert für bessere Handhygiene

Köln, 14. Oktober 2025. Jeden Tag berühren unsere Hände unzählige Gegenstände – vom Ampeltaster bis zum Zuckerstreuer im Café. Doch wie oft denken wir an die Krankheitserreger, die daran haften können? Gründliches Händewaschen schützt wirksam vor Infektionen – und ist eine einfache Maßnahme, um sich selbst und andere gesund zu halten. Darauf macht das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) zum Welthändewaschtag am 15. Oktober mit seiner Kampagne „Wo waren deine Hände heute?“ aufmerksam.

Dr. Johannes Nießen, Kommissarischer Leiter des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit: „Händewaschen klingt selbstverständlich, aber es ist eines der wichtigsten kleinen Dinge, die wir täglich tun können, um gesund zu bleiben. Viele Viren und Bakterien übertragen sich über die Hände, ohne dass wir es merken. Wer regelmäßig und richtig Hände wäscht, kann das Risiko einer Ansteckung deutlich verringern.“

Warum Händewaschen so wichtig ist
Viele Infektionskrankheiten wie Erkältungen, Grippe oder Magen-Darm-Erkrankungen werden über die Hände übertragen. Oft reicht ein Griff ins Gesicht, um Erreger über Mund, Nase oder Augen aufzunehmen. Gerade in Zeiten erhöhter Infektionsrisiken – etwa in der kalten Jahreszeit – kann gründliches Händewaschen helfen, Infektionsketten zu unterbrechen.

So geht richtiges Händewaschen:

  1. Die Hände unter fließendem Wasser nass machen. Gut zu wissen: Die Wassertemperatur spielt für den Wascherfolg kaum eine Rolle!
  2. Hände einseifen - Handflächen und Handrücken, Fingerzwischenräume und Fingerspitzen gründlich einschäumen. Seife löst Schmutz und Keime deutlich besser als Wasser allein.
  3. Mindestens 20 bis 30 Sekunden einseifen – und zwar nicht nur, wenn die Hände sichtbar verschmutzt sind.
  4. Seifenreste unter fließendem Wasser abwaschen.
  5. Anschließend die Hände mit einem sauberen Tuch sorgfältig abtrocknen, denn in feuchter Umgebung fühlen sich Keime besonders wohl.

Pressemotive der Kampagne „Wo waren deine Hände heute?“ sind unter www.bioeg.de/presse/pressemotive/impfaufklaerung-und-hygiene/ abrufbar.

Bestellung der kostenlosen Materialien des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit unter:
Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit, 50819 Köln
Online-Bestellsystem: https://shop.bioeg.de/
E-Mail: bestellung(at)bioeg.de

Pressekontakt
Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG)
Maarweg 149-161, 50825 Köln
Tel. 0221 8992-332
E-Mail pressestelle(at)bioeg.de
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Seit dem 13. Februar 2025 ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.

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